Transfersicherung in der beruflichen Weiterbildung: empirische Befunde - Konzepte - Transferinstrumente
In: Beiträge zur Bildungsplanung und Bildungsökonomie 7
27 Ergebnisse
Sortierung:
In: Beiträge zur Bildungsplanung und Bildungsökonomie 7
In: Ausbildung gestalten 1
In: U-&-S-Pädagogik
In: Erwachsenenbildung u. Gesellschaft
In: U-&-S-Pädagogik
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 61, Heft 103/104, S. 3-7
ISSN: 0005-9536
In: Duales System im Umbruch: eine Bestandsaufnahme der Modernisierungsdebatte, S. 377-402
Die berufliche Ausbildung befindet sich zur Zeit in einem Wandlungsprozess. Es verändern sich Ziele und Inhalte der Ausbildung sowie ihr Klientel. Dabei geht es nicht nur um technologische und organisatorische Veränderungen, sondern auch um die neue Leitperspektive der beruflichen Ausbildung "Handlungsorientierung". Der Beitrag stellt ein Szenario vor, das die veränderten Rahmenbedingungen der beruflichen Ausbildung wiedergibt und welches verdeutlicht, in welche Richtung die Ziele der beruflichen Ausbildung verändert bzw. ergänzt werden müssen. Auf der Basis dieser Entwicklungen werden Forderungen an die pädagogische Aus- und Weiterbildung des betrieblichen Ausbildungspersonals formuliert. Schließlich wird geprüft, inwieweit diese Forderungen bereits eingelöst worden sind bzw. welche Schwierigkeiten es bei der Umsetzung dieser Forderungen gibt. (ICH)
In: Duales System im Umbruch. Eine Bestandsaufnahme der Modernisierungsdebatte., S. 377-402
Die berufliche Ausbildung befindet sich zur Zeit in einem Wandlungsprozess. Es verändern sich Ziele und Inhalte der Ausbildung sowie ihr Klientel. Dabei geht es nicht nur um technologische und organisatorische Veränderungen, sondern auch um die neue Leitperspektive der beruflichen Ausbildung "Handlungsorientierung". Der Beitrag stellt ein Szenario vor, das die veränderten Rahmenbedingungen der beruflichen Ausbildung wiedergibt und welches verdeutlicht, in welche Richtung die Ziele der beruflichen Ausbildung verändert bzw. ergänzt werden müssen. Auf der Basis dieser Entwicklungen werden Forderungen an die pädagogische Aus- und Weiterbildung des betrieblichen Ausbildungspersonals formuliert. Schließlich wird geprüft, inwieweit diese Forderungen bereits eingelöst worden sind bzw. welche Schwierigkeiten es bei der Umsetzung dieser Forderungen gibt. (ICH).
In: Berufsbildung im Umbruch., S. 75-90
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 49, Heft 33, S. 3-7
ISSN: 0005-9536
Das alte Berufskonzept hat seine Orientierungsfunktion für die berufliche Bildung weitgehend verloren. An die Stelle der Idee der Meisterschaft ist die Idee der Bildungswanderschaft getreten. Daß auch heute noch am alten Berufskonzept festgehalten wird, hat vor allem ordnungspolitische Gründe. Die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse erfordern jedoch eine Neuorientierung statt Anpassung. Die neue Leitidee sieht der Verfasser in der Orientierung am Subjekt sowie an den fachlichen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen. Orientierung am Subjekt bedeutet, daß in der beruflichen Ausbildung die Bildungsprozesse am einzelnen, (d.h. am Subjekt) und an dessen Besonderheit (Subjektivität) anzusetzen haben. Bereits in der Ausbildung muß auf die Kontinuität von beruflichen Wechseln und Veränderungen vorbereitet werden. Dabei ist von den besonderen Fähigkeiten des einzelnen auszugehen, und diese sind zu den gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen in Beziehung zu setzen. (BIBB)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 48, Heft 27, S. 3-7
ISSN: 0005-9536
Das traditionelle System des Übergangs von der Schule in den Beruf ist gekennzeichnet durch die beiden Schnittstellen: Schule - berufliche Ausbildung und berufliche Ausbildung - Berufstätigkeit. Im Rahmen dieses Beitrages wird auf einen Teil dieses Prozesses, nämlich auf die Übergangsproblematik an der zweiten Schwelle, auf den Übergang in die Berufstätigkeit, unter pädagogischen und gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten eingegangen. (IAB2)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 47, Heft 21
ISSN: 0005-9536
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 45, Heft 7-8, S. 315-319
ISSN: 0005-9536
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 20, S. 357-421
ISSN: 0066-6505
Ausgehend von der Fragestellung, welche Relevanz schulpolitische Aspekte in der sozialdemokratischen Theorie und Praxis vor dem Ersten Weltkrieg hatten, beschreibt Wittwer schwerpunktmäßig anhand der sozialdemokratischen Parteitagsprotokolle die theoretische Position der Partei, die programmatischen Aussagen zur Schulpolitik sowie die schulpolitischen Aktivitäten der sozialdemokratischen Mandatsträger auf Landes- und Kommunalebene. Zusammenfassend stellt der Autor fest, daß im Zeitraum von 1868 bis 1918 schulpolitische Aspekte im Gesamtspektrum sozialdemokratischer Zielsetzungen eine Nebensächlichkeit blieben. Die sozialdemokratische Theoriebildung deckte sich zudem nicht nur mit der Praxis vieler sozialdemokratischer Landes- bzw. Gemeindepolitiker. Besonders die Parteilinke ordnete schulpolitische Mißstände der Kritik am gesellschaftlichen Gesamtsystem unter. Kritik am Schulsystem hatte insofern lediglich agigatorische Funktion. Mit den schulpolitischen Leitsätzen, die auf dem Mannheimer Parteitag 1906 vorgestellt wurden und als Erziehungsprogramm der Partei künftig gelten sollten, wurde im Sinne der Parteilinken mit der Forderung nach Weltlichkeit und Einheitlichkeit der Schule eine kompromißlose Haltung gegenüber den bürgerlichen Reformbestrebungen gezeigt. Der Einzug zahlreicher Sozialdemokraten in die Landes- und Kommunalparlamente bewirkte eine reformorientierte, kompromißbereite Schulpolitik zur Durchsetzung konkreter Verbesserungen. Der revisionistische Kommunalsozialismus setzte sich in der sozialdemokratischen Praxis durch. Im Kommunalprogramm der preußischen Sozialdemokraten von 1910 wurde die Einheitlichkeit der Schule nicht mehr als unabdingbar bezeichnet, auf Klassenkampf verzichtet, dafür aber konkrete Verbesserungsvorschläge auf bestehender Rechtsgrundlage gemacht. Der Aufsatz hebt die Arbeit des sozialdemokratischen Schultheoretikers Heinrich Schulz besonders hervor. (STR)